Fortbildungen:


 Audit für Einrichtungen und Dienste,
 

Datenschutz in der Pflege 


Belehrungen der Mitarbeiter*innen

Umgang mit den Qualitätsindikatoren in der stationären Pflege

Jährliche Pflichtschulungen für Betreuungskräfte nach §43b/ §53c

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Die (neuen) Qualitäts- und Prüfrichtlinien (QPR) des MD stationär, teilstationär und ambulant
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  Zusätzliche Betreuung nach 43b, Rechte und Pflichten 

Betreuungskräfte nach § 43b SGB XI sollen in stationären Einrichtungen zusätzliche Betreuung und Aktivierung der Bewohner ermöglichen. Sie sollen die Bewohner*innen einer Einrichtung motivieren, betreuen und begleiten. Hierbei gilt es einiges zu beachten.
Inhalt:
·         § 43b SGB XI
·         Richtlinien nach § 53c SGB XI
·         Qualitäts- und Prüfrichtlinien (QPR)
·         Das Arbeitszeitgesetz
·         Umsetzung in der Einrichtung

Dauer:                                     1 Tag
Zielgruppe:                              Führungskräfte, Betreuungskräfte
Die Fortbildung kann auf die 16 Pflicht-Fortbildungsstunden der Betreuungskräfte angerechnet werden.
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 Die ist doch dement, oder? 

Formen der Demenz und weitere neurologische Erkrankungen, mit denen man im Berufsalltag häufig zu tun hat.
 Eine Äußerung, die schnell getätigt, aber selten fundiert ist. Sicher ist, der Anteil an Menschen mit Demenz wird bis zum Jahr 2050 exorbitant ansteigen, es gibt jedoch auch weitere neurologische Erkrankungen, die einer Demenz ähneln.
Inhalt:

  • Diagnose Demenz
  • Welche Demenzformen gibt es
  • Wo sind die Unterschiede 
  • Da liegt der Hase im Pfeffer: Diagnosen o. Menschen pflegen?
  • Demenz o. Depression
  • Die Psychoanalyse nach S. Freud
  • Die Maslowsche Bedürfnispyramide
  • Wo ein Weg hinaufgeht, geht auch wieder ein Weg hinab: Erreichbarkeitsstufen nach

          Böhm/ GDS-Reisberg-Skala

  • Wie erreicht man sie mit „dem Handwerkszeug“ der Pflege- und Betreuungskräfte? 

 
 
Dauer:                                     1 Tag, nach Absprache verkürzt möglich                   
Zielgruppe:                              für alle Mitarbeiter*innen geeignet, besonders Führungskräfte, Pflege-(fach)-kräfte, Präsenz- und Betreuungskräfte
Die Fortbildung kann auf die 16 Pflicht-Fortbildungsstunden der Betreuungskräfte angerechnet werden.
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Dieses Kribbeln im Bauch! Sexualität im Alter und bei Demenz

Fachspezifisches Seminar zu einem Tabuthema
Inhalt:

  • Formen der Demenz 
  • Möglicher Verlauf einer Demenz 
  • Die Treppe des Lebens 
  • Stadien der "sexuellen Entwicklung" (analog zu den Abbaustufen nach Böhm) 
  • Die Lust und das Recht auf Sex 
  • eine Sache der Gefühle
  • Nähe& Distanz
  • Was man sagt/ tut und wie man es verstehen kann
  • Eine Zeitreise durch Sitte, Moral und sexuelle Revolution
  • Erleben im Alltag und Tipps für die Begegnung in der Praxis

 


Dauer:                                     1 Tag, nach Absprache verkürzt möglich                   
Zielgruppe:                              für alle Mitarbeiter*innen geeignet, besonders Führungskräfte, Pflege-(fach)-kräfte, Präsenz- und Betreuungskräfte
Die Fortbildung kann auf die 16 Pflicht-Fortbildungsstunden der Betreuungskräfte angerechnet werden.
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Wat de Buur nich kennt- Ernährung im Alter& bei Demenz

Fachspezifisches Seminar zum Thema Ernährung im Alter- besonders bei Demenz
 

Inhalt:

  • Formen der Demenz 
  • Möglicher Verlauf einer Demenz 
  • Die Treppe des Lebens 
  • Ernährungsphysiologische Ansätze-“was wäre ideal?“ 
  • Was ist „normal“ innerhalb der Phasen einer Demenz? (Analog zu den Abbaustufen nach Böhm) 
  • Was ist besonders? Quantität vor Qualität 
  • Eine kulinarische Zeitreise 
  • Praktische Umsetzung unter Berücksichtigung von Milieu/ Folklore/Ritualen 

 


Dauer:                                     1 Tag, nach Absprache verkürzt möglich                   
Zielgruppe:                              für alle Mitarbeiter*innen geeignet, besonders Führungskräfte, Pflege-(fach)-kräfte, Präsenz- und Betreuungskräfte
Die Fortbildung kann auf die 16 Pflicht-Fortbildungsstunden der Betreuungskräfte angerechnet werden.
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Freiheitsentziehende Maßnahmen, Möglichkeiten und Chancen diese zu vermeiden

Es werden häufig FEM angewandt, teilweise nicht in dem Bewusstsein, das diese Maßnahmen FEM sind.
Die Teilnehmer/innen vertiefen die gesetzlichen Grundlagen, auf denen die Arbeit mit/ das Vermeiden von FEM möglich/ nicht möglich ist. Sie lernen die erforderlichen Schritte zur Genehmigung und Anwendung von (erforderlichen) FEM einzuhalten. Es werden gängige Alternativen und Prozesse zur Vermeidung von FEM aufgezeigt. Durch die Reflektion mit den Leitartikeln der Pflege Charta wird den TN in der Pflege die Grundlage der Selbstbestimmung und ein professioneller Umgang damit nähergebracht.
Inhalt:
·         Was sind FEM?
·         Sind das auch FEM?
·         Wer entscheidet über FEM?
·         Gibt es Alternativen?
·         Welche Alternativen gibt es?
·         Die Charta der Rechte
·         Werdenfelser Weg

Dauer:                                     4 Std.               
Zielgruppe:                              Pflegekräfte
Die Fortbildung kann auf die 16 Pflicht-Fortbildungsstunden der Betreuungskräfte angerechnet werden.
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Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen, wie aus einem Plakat ein gelebtes Konzept werden kann

Inhalt:
·         Die 8 Artikel der Charta
·         Was bedeuten diese Artikel
·         Sich trauen, die eigenen Ansätze zu hinterfragen
·         Anzunehmen diese Artikel mit Leben zu füllen
·         Stärken/ Schwächen Analyse
·         Daraus entstehende Verbesserungen in ein Konzept formulieren und etablieren

Dauer:                                     1/2-1 Tag, Folgebegleitung möglich
 
Auf Wunsch ergänzend:          Reflexionstreffen zur Begleitung der Implementierung

Zielgruppe:                              für alle Mitarbeiter*innen geeignet, besonders Führungskräfte, Pflege-(Fach)-kräfte, Präsenz- und Betreuungskräfte
Die Fortbildung kann auf die 16 Pflicht-Fortbildungsstunden der Betreuungskräfte angerechnet werden
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Das Strukturmodell (mit der SIS)
zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation 

 
Über die Hälfte der stationären Einrichtungen und ambulanten Dienste haben sich bundesweit bereits offiziell für das Strukturmodell angemeldet. Es ist davon auszugehen, dass Pflegekräfte künftig vermehrt auf die Pflegedokumentation auf der Grundlage des Strukturmodells treffen. Das Strukturmodell steht für die konsequente Orientierung an den Wünschen und Bedürfnissen der pflegebedürftigen Menschen.
 
Inhalt:
·         Die Grundprinzipien des Strukturmodells
·         Der Pflegeprozess - Die vier Elemente des Strukturmodells
·         Die strukturierte Informationssammlung (SIS)
·         Die Maßnahmenplanung
·         Der Pflegebericht
·         Die Evaluation
·         Fallbeispiele
·         Implementierung des Strukturmodells

Dauer:                                     1-2 Tage
Auf Wunsch ergänzend:          Reflexionstreffen zur Begleitung der Implementierung

                                               
Zielgruppe:                             Führungskräfte, Pflegefachkräfte und verantwortliche Betreuungskräfte
Die Fortbildung kann auf die 16 Pflicht-Fortbildungsstunden der Betreuungskräfte angerechnet werden.
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Konzept zur Gewaltvermeidung in der Pflege  -Nicht online möglich

Die Teilnehmer/innen definieren, was Gewalt in der Pflege ist und welche Ursachen sie haben kann. Sie lernen das Prinzip der Selbstbewertung kennen und können damit, anhand der Artikel der „Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen“, das Gewaltpotential in ihren Einrichtungen einschätzen. Sie erkennen häusliche Gewalt in der Pflege und können professionell damit umgehen.
 
Inhalt:
         
Was ist Gewalt in der Pflege?
·         Ursachen der Gewalt
·         Sexualität in der Pflege
·         Schleusen für Pflegende
·         Die Pflegecharta
·         Konzept zur Gewaltprävention
 
Dauer:                                     1 Tag
Zielgruppe:                              Führungskräfte, Pflegekräfte und Betreuungskräfte nach § 43b

Die Fortbildung kann auf die 16 Pflicht-Fortbildungsstunden der Betreuungskräfte angerechnet werden.
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Gewaltvermeidung in der Pflege 

 
Die Teilnehmer/innen erhalten, durch Darstellung von Erkenntnissen aus Selbstbewertungen anderer Teilnehmer*innen Einblick darüber, was Gewalt in der Pflege ist und welche Ursachen sie haben kann. Sie lernen das Prinzip der Selbstbewertung kennen und können damit, anhand der Artikel der „Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen“, das Gewaltpotential in ihren Einrichtungen einschätzen. Sie erkennen häusliche Gewalt in der Pflege und können professionell damit umgehen.
 
Inhalt:
 
·         Was ist Gewalt in der Pflege?
·         Ursachen der Gewalt
·         Sexualität in der Pflege
·         Schleusen für Pflegende
·         Die Pflegecharta
·         Konzept zur Gewaltprävention
 
Dauer:                                      1 Tag, nach Absprache verkürzt möglich 


Zielgruppe:                              Führungskräfte, Pflegekräfte und Betreuungskräfte nach § 43b

Die Fortbildung kann auf die 16 Pflicht-Fortbildungsstunden der Betreuungskräfte angerechnet werden.
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 Expertenstandards kompakt 

Seit Jahren sind die Expertenstandards ein verbindlicher Qualitätsbaustein für die professionelle Pflege. Pflegeprobleme werden nach den derzeit wirkungsvollsten geltenden Methoden behandelt. Unabhängig von der Art der Dokumentation geht es darum, die pflegerischen Risiken einzuschätzen und geeignete Maßnahmen zu entwickeln.
Inhalt: 

  • Entstehung und Funktion der Expertenstandards
  • Überblick über die Anforderungen aus den aktuellen Expertenstandards
  • Alle aktuellen Expertenstandards
  • Umsetzung in die Praxis
  • Empfehlungen zur Dokumentation

 
Dauer:                                     1 Tag
Zielgruppe:                              Pflegekräfte

Die Fortbildung kann auf die 16 Pflicht-Fortbildungsstunden der Betreuungskräfte angerechnet werden.
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Expertenstandards als Einzelseminar 

Seit Jahren sind die Expertenstandards ein verbindlicher Qualitätsbaustein für die professionelle Pflege. Pflegeprobleme werden nach den derzeit wirkungsvollsten geltenden Methoden behandelt. Unabhängig von der Art der Dokumentation geht es darum, die pflegerischen Risiken einzuschätzen und geeignete Maßnahmen zu entwickeln.
Inhalt: 

  • Entstehung und Funktion des jeweiligen Expertenstandards
  • Überblick über die Anforderungen aus dem aktuellen Expertenstandard
  • Darstellung des aktuellen Expertenstandards
  • Umsetzung in die Praxis
  • Empfehlungen zur Dokumentation

 
Dauer:                                     2-3 Stunden
Zielgruppe:                              Pflegekräfte

Die Fortbildung kann auf die 16 Pflicht-Fortbildungsstunden der Betreuungskräfte angerechnet werden.
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Personalbedarf und Dienstplangestaltung in der Altenpflege 

 
Mitarbeiter haben das Recht auf eine zuverlässige Planung der Einsatz- und Freizeiten. Gleichzeitig ist auch den Kunden und der Wirtschaftlichkeit der Unternehmen Rechnung zu tragen.
Um den Spagat zwischen Mitarbeiterwünschen und Kundenbedürfnissen zu meistern, ist hier eine sichere Kenntnis der vorausschauenden Ermittlung des Personalbedarfs und der Personaleinsatzplanung unumgänglich.
 
Inhalt:

·         Rechtliche Voraussetzungen
·         Jugendschutz, Mutterschutz
·         Rahmenplan, Sollplan und Istplan
·         Berechnung Personalbedarf
·         Urlaubsberechnung und -planung
·         Modelle und Instrumente
 
Dauer:                                     1 Tag
Zielgruppe:                              Alle, die Dienstpläne für die Pflege erstellen oder künftig erstellen möchten.
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BWL für EL und PDL 

 
Pflege und Betriebswirtschaft sind zwei Bereiche, die man nicht automatisch miteinander verbindet, die in der Praxis jedoch dicht verwoben sind. Die Anforderungen an die Leitungskräfte in Einrichtungen und Pflegediensten sind enorm hoch und steigen stetig weiter an. Betriebswirtschaft ist deutlich mehr als nur Zahlen.
 
Inhalt:
 
·         Visionen, Ziele und Prioritäten
·         Organisationsentwicklung: Die Unternehmensphasen
·         Betriebswirtschaftliche Begriffe, Grundlagen und Kennzahlen
·         Ermittlung Pflegepersonal
·         Pflegegradmanagement
·         Erlöse und Aufwendungen – Gewinne und Verluste
·         Marketing
 
Dauer: 1 Tag
Zielgruppe: Führungskräfte 
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Kommunikation-(skultur) für Pflegekräfte 

 
Ein zentrales Element in der täglichen Arbeit mit Kund*innen ist ein angemessener, sachlicher und Zielführender Dialog auf allen „Kanälen“.
 
Inhalt:
·         Definition
·         Kommunikationsmodelle
·         Die Formen der Kommunikation
·         Körpersprache
·         Kommunikation untereinander
·         …mit Angehörigen
·         …mit Bewohner*innen; hier Expertenstandard
·         
 
Dauer: Nach Absprache
Zielgruppe: Pflegekräfte 
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Kommunikation für Leitungskräfte 

 
Ein zentrales Element in der täglichen Arbeit mit Kund*innen ist ein angemessener, sachlicher und Zielführender Dialog auf allen „Kanälen“. Als Vorgesetzte*r gilt es hier die angemessene Form, Art& Weise zu beherrschen und diese vorzuleben.
 
Inhalt:
·         Definition
·         Kommunikationsmodelle
·         Die Formen der Kommunikation
·         Körpersprache
·         Managementtypen/ Führungsstile
·         Elemente einer Organisation
·         Charisma
·         Rollen
·         Unternehmensphasen
·         Organigramm als Strukturhilfe
·         Gespräche leiten, vorbereiten
·         Struktur, Prozess, Ergebnis- warum QM bei der Kommunikation hilft
·         

Dauer: 1 Tag
Zielgruppe: (angehende &) Wohnbereichsleitungen, Pflegedienstleitungen, Einrichtungsleitungen
 
 
 
Weitere Themen auf Anfrage.